Nach einem Beitrag in ct3003 dachte ich das müsste ich mal probieren. Ich habe zwar ein NAS von Synology hier stehen, verstehe aber ‚Philosophie‘ des Gerätes nicht. Indem ich mal selbst ein NAS zusammenstricke, hoffe ich die Zusammenhänge zu verstehen. Anleitung dafür ist die Webseite
https://www.veuhoff.net/raspberry-pi-nas-mit-openmediavault-komplettanleitung/
Also zunächst muss man das 64-bit-Raspian-lite Image auf einen Stick oder SD-Karte schreiben. Nicht vergessen bei der Installation gleich ssh zu aktivieren. WLAN habe ich nicht installiert, da das keinen Sinn macht.
Danach kann man den Raspberry starten und seine IP-Adresse ermitteln, sich per ssh einloggen und nach apt update && apt upgrade -y Openmediavault mit
wget -O – https://github.com/OpenMediaVault-Plugin-Developers/installScript/raw/master/install | sudo bash
installieren. Die Installation dauert eine Zeitlang, in der man sich einen Kaffee kochen kann, denn es sind keine Eingaben erforderlich.
Danach im Browser die Webseite des NAS aufrufen und sich mit dem Standardpasswort anmelden.
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- Den Aufbau des Dashboards festlegen (Kann später geändert werden)
- Unter Datenspeicher der Reihe nach
- Laufwerk einbinden
- Datensystem festlegen
- Freigegebenen Ordner bestimmen
- Unter Dienste > ftp > Einstellungen
- ftp-Dienst aktivieren
- Heimatverzeichnis aktivieren
- Unter Benutzer > Einstellungen
- Heimatverzeichnis auf Festplatte in der Freigabe festlegen
- Benutzer anlegen